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Tierschützer fordern Videoüberwachung?

Wir nicht. Darum:

Schlachthof Eschweiler: Tierquälerei vor den Videokameras die auf Veranlassung des Amtes aufgehängt wurden.


Schlachthof Tauberbischofsheim: Massive Tierquälerei vor den Überwachungskameras in tierschutzrelevanten Bereichen. Videomaterial war verschwunden als die Polizei es holen wollte. Kameras offenbar nur nachts mit Nachtsicht aktiviert, um Tierschützer zu erwischen.


Schlachthof Backnang: Vor den vom Steuerzahler finanzierten Überwachungskameras der tierschutzrelevanten Bereiche, passieren Tierquälerei und Rechtsbrüche am laufenden Band. Offenbar hat sich das Material niemand angesehen. Als die Aufnahmen benötigt wurden, waren sie mutmaßlich schon gelöscht.


Also:

Videokameras in Hoheit des Schlachthofes bringen nichts.

Videokameras in Hoheit des Amtes bringen nichts, da die Ämter das Material nicht sichten oder sogar selber Tiere misshandeln und Recht brechen.


Die Rechnung: Ein mittelständischer Schlachthof brauch mindestens 3 Kameras um vitale Bereiche zu überwachen. Das bedeutet 144 h relevantes Material pro Woche. Wie wahrscheinlich ist es, dass unfähige, überforderte oder befangene Veterinäre das sichten? Dieselben Veterinäre, die nicht mal eingreifen wenn sie direkt daneben stehen?




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