Ein Undercover-Ermittler von SOKO Tierschutz arbeitete monatelang unter hohen Entbehrungen in der Blutfarm eines Biobauern und Lokalpolitikers bei Augsburg. Die dort entstandenen Aufnahmen zeigen, wie Kaninchen in engen Käfigbatterien leben – manche krank, verstümmelt und verletzt. Sie werden an den Ohren gepackt, geworfen und nach der Blutentnahme wie Müll entsorgt. Ihr Blut wird unter anderem an Siemens Healthineers verkauft.

Als die Zustände im Betrieb und das uneinsichtige Verhalten der Verantwortlichen ans Licht kam, haben Unternehmen und Organisationen bereits Konsequenzen gezogen. Siemens hält aber scheinbar weiterhin an der Geschäftsbeziehung fest und schweigt zu dem Fall – trotz den belegbaren Zuständen und fehlender Transparenz.

Fordere Siemens jetzt mit unserem Mailing-Tool per E-Mail oder Briefpost dazu auf, sich von diesem Lieferanten zu trennen und endlich Verantwortung zu übernehmen.
Tierleid darf in keiner Lieferkette Platz haben.

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