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Keine Kompromisse.
Unser Team
Wir sind ein kleines Team von gut zwanzig Leuten aus Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn. Jeder bringt Fähigkeiten ein: Die Meeresbiologin, der Automechaniker, der Journalist, der Ex-Tiertransportfahrer, die Rentnerin, SchülerInnen und StudentInnen. Bei uns gibt es keine Hierarchie, sondern ein Prinzip: Wer viel leistet, wer Einsatz und Zuverlässigkeit zeigt ist genauso wichtig, wie die alten Hasen und Häsinnen. Uns eint unser Ziel: Tierquäler jagen, die Öffentlichkeit informieren und die Welt ein bisschen besser machen.
Prinzipien
Wir leben, was wir den Menschen nahe bringen wollen. Wir kennen keinen Feierabend, wenn wir gebraucht werden und wir sind bereit unsere Gesundheit, und unsere Freiheit für unser Ziel zu riskieren. Bei uns gibt es keine Eliten. Jeder macht alles. Deswegen sind wir einer der wenigen Vereine, bei dem auch der ganze Vorstand am Infostand steht, aber auch neue Aktivisten schnell dort eingesetzt werden, wo ihre Fähigkeiten am besten zur Geltung kommen.
Wir wollen keine Festangestellten-Mentalität. Auch bei uns gibt es wenige Menschen, die für ihre Arbeit bei SOKO Tierschutz Geld verdienen, aber uns ist wichtig, dass SOKO auf dem Ehrenamt basiert und wir sind stolz, dass es unseren AktivistInnen nicht um Geld geht, sondern um die Sache. Das beweisen wir auch bei unseren Auftritten: Wir fragen nicht nach Spenden. Entscheiden Sie selbst, wenn sie uns überzeugend finden. Demzufolge lehnen wir natürlich auch Spendensammelei in Form von Drückerkolonnen oder Fundraisingfirmen strikt ab.
Wussten Sie?
...dass die Aufdeckungsarbeit von SOKO Tierschutz den Tierquälern speziell in der Geflügelindustrie so viel Angst macht, dass gegen uns eine nie dagewesene Rufmordkampagne durchgeführt wurde? Nach unserer Wiesenhof Aufdeckung beauftragten Unbekannte, eine Firma in der Schweiz, um unseren guten Ruf zu zerstören. Diese Kampagne kostete die Täter ein Vermögen und verfehlte ihr Ziel. Das zeigt: Unsere Gegner sind nicht nur für Tierleid und Umweltverschmutzung im legalen Bereich verantwortlich, sondern greifen sogar zu illegalen Mitteln und Straftaten, wenn sie ihr Geschäft bedroht sehen.
Nicht um jeden Preis
SOKO Tierschutz ist parteilos. Wir machen Politik für die Tiere und nicht für rot, grün, schwarz oder gelb. Wir sagen ganz klar nein zu Faschisten und zu rechtsradikalen Gesinnungen in der Gesellschaft und ganz besonders im Tierschutz. Wir wollen vor der eigenen Türe kehren und lehnen Kampagnen gegen "böse Tierquäler im Ausland" ab. Das schürt Rassismus und ermöglicht leichte Ausflüchte aus der eigenen Verantwortung. Gewalt und persönliche Angriffe lehnen wir strikt ab. Sachlichkeit, Geduld und Offenheit schlagen Hassreden, Shitstorm und maskierte Rächer.
Wir werben auch nicht mit süßen Welpen um auf eine emotionale Impulsspende zu setzen. Informieren Sie sich, hinterfragen Sie, was Sie sehen.
Und übrigens: Puten sind mindestens genauso süß wie Welpen.