Verworfen? Ach kann man doch rausschneiden.
Immer wieder kommt es vor, dass amtliche Tierärzte ein Veto einlegen. Nennt sich dann verworfen. Heißt: krankes Tier muss entsorgt werden. Kein Profit. Aber dann passiert wie in einem Großschlachthof in Bayern wunderliches. Die verworfenen Tiere werden auf Befehl des Schlachthofes nicht entsorgt, sondern „untersucht“ und doch wieder freigegeben.
Was ihr hier seht, ist eine riesige Eiteransammlung in einem Schwein. Das Tier hatte zu Lebzeiten schwer gelitten. Dem Tierhalter war es egal. Es gibt regelrechte Handbücher, wo man sieht, was noch in die Wurst oder das Schnitzel darf.
Ps: Wenn ihr noch bei der Raiffeisen Bank seid. Überlegt, ob ihr bei einer Bank dabei sein wollt, die in dieser tödlichen Branche tief involviert ist. Für Tierfreunde gibt es nachhaltige Banken, die nicht in Massentierhaltung investieren.
Comments