Update: Eine Mitarbeiterin des Landratsamts hat Anrufern gegenüber von einem Fake gesprochen, abgewiegelt und die Behörde hat mit uns keinen weiteren Kontakt gesucht. Über dritte haben wir erfahren, dass es jetzt ca. 5 Stunden nach der ersten Meldung wohl zu einer Kontrolle kommt. Der Bauer hat das Sichtfeld inzwischen mit einem Traktor versperrt. Einige Leute aus Landwirtschaftskreisen sprachen in Kommentaren davon, dass das die richtige Art wäre mit einem verletzten oder schwachen Tier umzugehen und das Tier ja schließlich Wasser und Futter hätte. Dazu möchten wir klar stellen, dass es nicht gut ist ein krankes, verletztes oder schwaches Tier in Kälte und Wetter außerhalb für Tag und Nacht abzulegen und etwas Futter bereitzustellen. Denn dafür muss es eigentlich einen vor Wind und Wetter geschützten Krankenbereich im Stall mit Tiefeinstreu geben. Und eine solche Kuh trinkt bis zu 100 Liter am Tag und frisst 40 Kg Futter. Da reichen die Mengen nicht aus, vor allem wenn ein Tier zu schwach ist, um sie aufzunehmen. Falls das Tier nicht aufstehen kann, ist der scheinbare Güllematsch, der aus einem gelben Rohr unter dem Tier austritt mit Sicherheit ein schlechter Untergrund für Aufstehversuche. Zu guter Letzt fragt sich: Wenn das Tier nicht laufen kann, wie kam es dann dort hin?
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