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Neues von Skandal Staatsanwalt Lucks

Er weigert sich zu ermitteln. In Bad Iburg wurden in gut einem Monat mehr als 160 kranke und schwer verletzte Kühe, Kälber und Bullen angeliefert. Ihr Fleisch hätte nicht für den Menschen verwertet werden dürfen.Die uns vorliegenden Quittungen sprechen eine andere Sprache. Hotels, Metzgereien, Supermärkte. Für uns besteht hier der akute Verdacht auf gewerbsmäßigen schweren Betrug durch Geschäftsführer Manfred B.. Denn statt Kosten für die Tierkörperverwertung könnten so über 200.000 EUR Gewinn erwirtschaftet worden sein. Eine Tat die weit härter bestraft wird als die Tierschutzvergehen. Nämlich mit bis zu SECHS Jahren Gefängnis.Der Herr Staatsanwalt Lucks möchte dazu erst gar nicht ermitteln und hat die Strafanzeige von SOKO im Rekordtempo eingestellt:„Weil keine zureichenden, tatsächlichen Anhaltspunkte vorliegen, die konkrete Ermittlungen rechtfertigen würden.“Wir legen Widerspruch ein und fordern, dass diesen Fall nicht der Mann untersucht, gegen den auch eine zweite Anzeige von uns läuft. Das bestärkt uns darin, dass dieser Mann eine Gefahr für den Rechtsstaat ist und deswegen haben wir ihn auch wegen Verdacht auf Rechtsbeugung und Strafvereitelung im Amt angezeigt.Diese Anzeige wird aber verzögert, da sich das Amtsgericht Bad Iburg bisher weigert die Urteilsbegründung unseren Anwält*Innen zur Verfügung zu stellen. Praktisch, wenn man nicht erfährt, wie das Skandalurteil von Bad Iburg zu Stande kam, ist es dann doch schwer sich juristisch auf etwas zu berufen. Aus unserer Sicht blicken wir hier auf ein System, das genau so geschaffen wurde um Tierquäler zu schonen und die Agrarmafia blühen zu lassen. Vielleicht mistet ja die neue Justizministerin Kathrin Wahlmann SPD diesen Stall aus. Sie kommt aus Osnabrück, daher sollte sie den Nachbarort Bad Iburg gut kennen.



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