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Gehen die Tiere jetzt an die LPT Mitarbeiter?


Laut Tageblatt werden die LPT Katzen vom Labor aktuell an „Privatpersonen“ abgegeben. Wir haben aktuell den Verdacht und Hinweise, dass es sich bei diesen „Privatpersonen“ um die LPT-LabormitarbeiterInnen handelt. Darauf lassen Beobachtungen der Aktivitäten schließen. Der Absurdität des Verhältnisses dieser Menschen zu Tieren ist zuzutrauen, dass es den Tieren dort gut gehen wird. Besser als im LPT allemal. Frei nach dem Motto als Versuchstiere darfst du als Messinstrument gefoltert werden und als Haustier darfst du auf das Sofa. Das kennt man ja auch von anderen so genannten. Nutztieren. Ein ungutes Gefühl bleibt dabei, denn die Tiere verschwinden spurlos und sie haben manches erlebt das sie sicher nicht vergessen. Niemand kann überprüfen wie es ihnen geht, ob die Orte ihres neuen Lebens geeignet sind. Die Tiere wurden angeblich noch keinen Versuchen ausgesetzt. Das wirft die Fragen auf, was aus den Katzen wurde, die eine Studie für eine Tierarzneimittelfirma während der Undercoverrecherche überlebt haben? Wo sind diese Tiere? Momentan befinden sich noch ca.37 Katzen und 150 Hunde im Labor. Hoffen wir, dass das LPT das Angebot des deutschen Tierschutzbundes und des Tierschutzvereins Hamburg endlich annimmt und die restlichen Tiere kontrolliert und seriös in Sicherheit und Vermittlung bringen lässt. Foto: SOKO Tierschutz/Cruelty Free International




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