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Der Sturm in Kulmbach und das bleierne Schweigen in Landshut

Kommentar von Friedrich Mülln


Nach unserer Aufdeckung der Gas Folter zur Betäubung von Schweinen war und ist die Aufregung zu Recht groß. Die Menschen in Kulmbach, in Franken sind empört, die Medien berichten ausführlich und zeigen die Wahrheit.


Aber was ist bitte in Landshut und Niederbayern los? Hier berichtet niemand, hier herrscht das ganz große Schweigen, obwohl dort und an einem weiteren Vion Schlachthof zehntausende Tiere pro Woche auf diese grausame Art und Weise betäubt werden. Landshuter Zeitung Obwohl unsere Bilder sogar beweisen, dass diese Qual immer wieder umsonst ist, weil die Tiere immer wieder nicht ausreichend betäubt sind.

Man merkt, dass Vion seine Pappenheimer von Amt bis Presse im Griff hat.


Ach ja und was ist mit der Politik? Wäre das nicht eine Steilvorlage im Wahlkampf mal zu beweisen, dass man ein Herz für Tiere hat, dass man bereit ist auch mal eine Forderung zu stellen, die Auswirkungen hat?

Auch hier Stille. Über Plakatwerbung scheint der Wille zum Tierschutz bei den Parteien nicht hinaus zu gehen. Bei den einen sitzen die Schweinequäler ja in den Parteigremien, aber was ist bei den anderen los?


Traurig, denn während ich diesen Text geschrieben habe, erlitten ca. 5000 Schweine die Folter in den Gasgondeln.


Hier noch ein Überblick über die Presseberichterstattung:











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