Uns erreichen diverse Antworten von den Hamburger Behörden, die immer ähnlich lauten: "nicht unser Problem". Es ist eine Hamburger Firma, der Profit wird in Hamburg generiert, die Steuern werden in Hamburg gezahlt, die Aufträge kommen aus Hamburg, also werte SPD, werte GRÜNE: Tut nicht so, als hättet ihr damit nichts zu tun. Schiebt das nicht ab und behauptet, es wäre ein Problem Niedersachsens, nur weil die Zweigstelle, knapp hinter der Landesgrenze liegt. Auf jedem Versuchsprotokoll steht die Adresse Neugraben Hamburg, der Verantwortliche Geschäftsführer wohnt in Hamburg und die zerfetzten Körper der Opfer lagern in Hamburg. Also Hamburg, bald sind Wahlen, wollt ihr alle Tierfreunde verlieren? Könnt ihr es euch leisten diese Menschen zu verprellen? Wollt ihr weiter den Kopf in den Sand stecken oder endlich etwas tun? Wer die Tiere verrät, der wird nicht erste Bürgermeisterin werden Frau Fegebank und wer die Tiere verrät, der wird auch nicht erster Bürgermeister bleiben Herr Tschentscher. Gerade in Zeiten von äußerst knappen Wahlergebnissen sollte man nicht tausende Leute für dumm verkaufen und die Tiere im Stich lassen! Schreibt eure freundlichen aber bestimmten Protestbriefe an: katharina.fegebank@sk.hamburg.de info@gruene-fraktion-hamburg.de daniel.stricker@sk.hamburg.de marcus.merkenich@sk.hamburg.de
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