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Das Leid der Millionen Tiere in der Pelzindustrie

Es geht wieder los, die dunkle und kalte Jahreszeit beginnt und überall sieht man Überreste von Marderhunden, Füchsen, Nerzen und etlichen weiteren Tieren.

Für Pelzprodukte leiden und sterben jährlich rund 50 Millionen Tiere. Sie leben in engen, kleinen Gitterkäfigen und haben kaum Bewegungsfreiheit. Auch psychisch leiden die Tiere unter dieser grausamen Gefangenschaft: Sie zeigen Verhaltensstörungen und verletzen sich selbst oder andere Tiere. Am Ende ihres trostlosen und kurzen Lebens werden sie qualvoll getötet und gehäutet. Letztes Jahr dokumentierte SOKO Tierschutz das Leid der Nerze. Die Tiere wurden gewaltvoll in eine Gasbox geworfen und erlitten einen entsetzlichen Erstickungstod.

Menschen brauchen keinen Pelz, für Tiere ist er lebensnotwendig. Es gibt zahlreiche Alternativen für die kein Tier leiden und sterben muss.

Hier gehts zum Video.



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