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                            Im Einsatz

Auswahl unserer Recherchen

 

Osterhase hinter Gittern

Wir brachten die ersten Bilder der Käfighaltung von Kaninchen an die Öffentlichkeit und haben zur Schließung mehrerer Kaninchen- mastanlagen beigetragen. Wir bleiben dran.

Wiesenhofs Todestransporte

2015 verfolgten wir die Tier- transporte von Wiesenhof, quer durch Deutschland. Von der Ver- ladung bis zum Tod im Schlacht- hof vergingen manchmal 16 Stun- den ohne Wasser, ohne Futter, auf engstem Raum, bei Hitze und Kälte für Deutschlands Geflügel- marke Nr.1.

Das Leid der Mastenten

Die Wasservögel haben in der industriellen Haltung kein An- recht auf Wasser und somit artge- mäßes Verhalten. SOKO Tier- schutz dokumentiert das Tierleid bei Wiesenhof, Wichmann und in der Stopfleberproduktion.

 

Vergiftet für den Profit

2003  dokumentierte der SOKO  Gründer Friedrich Mülln das Tierversuchslabor Covance in Münster. Damals wurden dort tausende Affen für Giftigkeitstests missbraucht. Die Recherche erschütterte Deutschland und erbrachte ein historisches Grundsatzurteil für investigative Recherchen.  

Foto: R&D/BUAV

Undercover in der Schweine- zucht

Eine Undercover-Ermittlerin von SOKO Tierschutz arbeitete in einer ganz normalen Schweine- zucht. Sie dokumentierte illegale Zustände und den grausamen Alltag der Mutterschweine und ihrer Ferkel.

Das Brüllen der Rinder

Diese Recherche ist nach wie vor einzigartig. SOKO-Gründer Mülln filmte 2001 das Schicksal der Rinder  damals nach der BSE Verordnung, das bis heute andauert. Bis zu 12 % der Tiere werden bei vollem Bewusstsein aufgeschlitzt.

Undercover in der chinesischen Pelzindustrie

Drei Jahre lang infiltrierten wir die chinesische Pelzindustrie. Getarnt als Pelzhändler besuchten wir Pelzfarmen, Märkte und waren zu Gast bei "hohen Tieren" dieser Industrie. Ein gefährlicher Einsatz für die Opfer der Mode.

Zu Besuch beim Schlachter des Vertrauens

Was sieht man, wenn man zwei Tage in einem ganz normalen Provinzschlachthof arbeitet, einem der Betriebe, denen die meisten Bürger ihr Vertrauen aussprechen?

Nach zwei Tagen konnte unser Ermittler den Wahnsinn nicht mehr ertragen.

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