Wie erklärt er dieses Dokument des Tier-Experimentators?
Uns liegen interne Unterlagen aus der Versuchstierzucht / Tierhaltung der Uni Tübingen vor. Demnach gab der Zoo aus NRW, schon 2010 Krähen an das Institut des Tier-Experimentators Nieder ab.
Noch schlimmer: Die 36 Kinder der Tiere wurden mutmaßlich in den grausamen Tierversuchen getötet. Ob wie beim NABU Tiere aus dem Zoo auch in den Tierversuchen direkt eingesetzt wurden, hätten wir gerne von den Verantwortlichen erfahren. Wir erhielten keine Antwort.
Am 27. Mai ging ein Fragenkatalog von SOKO Tierschutz per Fax, Post und Mail an den Zoo.
Die Frist endete am 02.06.2021.
Das waren unsere Fragen:
1) Seit wann gibt es die Kooperation im Umgang mit Krähen zwischen Ihrer Einrichtung und der Universität Tübingen?
2) Wieviel Krähen wurden jeweils in welchen Jahren und in welchem Zustand durch den Affen- & Vogelpark Eckenhagen an die Universität Tübingen übergeben?
3) Unter welchen Bedingungen wurden die Tiere abgegeben?
4) Woher stammen die Tiere, welche die Universität von Ihrer Einrichtung erhalten hat?
5) Wie stehen Sie zu Tierversuchen mit Krähenvögeln, wie sie Prof. Nieder durchführt?
6) Haben Sie in der Vergangenheit auch andere Tierarten an Universitäten oder Forschungseinrichtungen abgegeben?
Bitte beantworten Sie die Fragen bis Mittwoch, 02.06.2021.
Wir finden es befremdlich, dass der Vogel- & Affenpark Eckenhagen jetzt anstatt Frage und Antwort zu stehen von einer Falschmeldung spricht und ansonsten schweigt.
Wir bleiben dran.
Für die Krähen!
Foto Krähe: Archivbild/Symbolbild Fundkrähe.
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