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Neues zum Bad Grönenbach Skandal

Quellen berichten uns, dass der Massentierhaltungsfleisch-Betrieb um 25% weniger Tiere halten soll und ein permanenter „Tierwohlberater“ eine Art Tierschutzbeauftragten haben muss. Das sind wohl behördliche Auflagen. So sehen zahnlose Maßnahmen aus. Denn was ist mit den 75% Kühen und ihren Kälbern, die nach wie vor dem gewalttätigen Personal ausgeliefert sind? Wer ist dieser Tierschutzbeauftragte und ist dessen Dasein nicht genauso sinnlos wie die gleichen Pappnasen im Schlachthof? Wer garantiert, dass der Betrieb die verlorenen 25% nicht in zu gepachteten Betrieben oder anderen Bundesländern aufstockt.

Unsere Forderung ist klar: Betrieb schließen, Haupttäter ins Gefängnis, Tierbetreuungsverbot für Täter-Tierärzte und einen Ausstiegsplan aus der Ausbeutung der Kühe für ein völlig sinnloses Lebensmittel mit verheerenden Folgen für Tier, Umwelt und Mensch. Alles andere ist nur Kosmetik. Vorbild kann der Fall Demker (SOKO Aufdeckung 2018) sein. Der Betrieb wurde inzwischen aufgelöst und die Täter dürfen nicht mehr an Tiere ran. What Sachsen Anhalt can, Bayern can’t?


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