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Fall Prott: Massenhaftes Schächten landet doch vor falschem Gericht.

In Selm NRW wurde wie am Fliessband illegal geschächtet und das zur ganz normalen Arbeitszeit.Rinder wurden zum Beispiel bei vollem Bewusstsein an einem Bein in die Höhe gezogen und ihnen die Kehle durch geschnitten. Minutenlanger Todeskampf war die Folge. Das Vetamt will davon nichts bemerkt haben. Der Fall von organisierter Kriminalität sollte am Landgericht verhandelt werden. Das bedeutet harte Strafen. Nun landet er in 9 Monaten überraschend doch vor dem Amtsgericht.

Das erinnert an einen anderen Schlachthof Skandale in Düren und Bad Iburg, wo die Täter auf diese Art gut davon kamen.

Organisierte Kriminalität, unfassbare Tierquälerei, kühl kalkuliert mit extremer krimineller Energie, schwarz Schlachtungen, illegaler Fleischhandel, Steuerhinterziehung, Hygienechaos …

Kein Grund für harte Strafen in NRW


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