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Das große Leid für Weihnachten


Die glückliche Gans oder Ente gibt es nicht, zumindest nicht tot auf dem Tisch als Braten zu Weihnachten. Die meisten Tiere stammen aus Polen und Ungarn und sind kranke Tiere die vor der Schlachtung keineswegs artgerecht gehalten wurden. Vergesst aber nicht, die deutsche Ente kommt aus den Tierfabriken von Wiesenhof und Co. So manche Gans, die bei uns verkauft wird, wurden mehrmals in ihrem Leben gerupft. Ihnen wurden die Daunen, die Federn ausgerissen. An diesen Daunen verdient der Mäster dann schon so viel Geld, dass er das Fleisch billig hergeben kann. Ein qualvoller Lebendrupf, wie ihn Bilder von SOKO Tierschutz zeigen ist In der EU eigentlich verboten. Also änderte man den Namen der verbotene Tierquälerei in „Harvesting“ um und bei der EU war man zufrieden.  Doch das neue Harvesting ist der alte Lebendrupf, bei dem die Gänse schwer verletzt werden. Die Verletzungen werden ohne Betäubung zugenäht. So manche Narbe, sogar mit Naht findet sich auch noch in der Kühltheke am Leichnam der Gans.  Brust oder Keule von Ente und Gans sind häufig auch Produkte der so genannten Stopfmast. In Ungarn, Bulgarien und Frankreich ist das legal. Dabei wird das Tier in Käfigbatterien so lange mit Gewalt gestopft, bis die Leber abstirbt und das kranke Organ bis um das 10-fache anschwillt.  Das fettige Fleisch landet vorwiegend auf dem deutschen Markt, besonders gerne in der Gastronomie.  Öffnet eure Herzen für alle Tiere. Lasst Gänse und Enten leben!


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