Kalte Herzen für Kühe in Kaltenkirchen. Tierhalteerlaubnis entziehen, jetzt! Vor fünf Wochen erschütterten die Fotos einer Weidekuh mit zwei ins Fleisch eingewachsenen Hörnern die Menschen. Ein Leiden, dass in Jahren entstanden ist und auch über Jahre hätte verhindert werden können. Chronologie des Leids: 16.06. Kuh auf der Weide mit beidseitigem Horneinwuchs entdeckt. Am selben Tag enthornt. Strafanzeige von SOKO Tierschutz und Hof Butenland. 16.07. Kuh steht mit Entzündung am Hornstumpf auf der Weide. Veterinäramt durch Zeugin verständigt. 20.07.20 Aus der anfänglichen Entzündung ist eine blutige Fleischwunde geworden Waren die Tierärzte blind für dieses Drama oder waren sie nicht mehr dort? Wurde es nie bemerkt, dass sich das Horn in Fleisch und Schädel bohren wird? Die Bilder der aktuellen brutalen Wunde machen sprachlos. Ohrmarken hat das Tier schon mal gar nicht ( beim ersten Bild hat sie eine, beim aktuellen von heute keine mehr) Wir fragen uns, was geht da vor im Landkreis Segeberg. Wäre es nicht wert gewesen, einen Betrieb der sich so grober Verstöße schuldig macht, im Rahmen einer Nachkontrolle abzusichern? Wir fordern ein Tierhaltungs- und Betreuungsverbot für den Landwirt. Aber es ist ja nur eine Kuh. Im Übrigen in der viel gerühmten Mutterkuh- Haltung. Wir werden nun erneut das Vet Amt zur Verantwortung ziehen. Denn während Gnadenhöfe in Deutschland alle paar Wochen kontrolliert und schikaniert werden, kommen Kontrollen bei Tierausbeutungsbetrieben oft nur einmal in einer Generation vor und versagen selbst dann auf voller Linie. #DieMilchmachts #DieHafermilchmachtsnicht
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