»Europäische Kommission« Die Europäische Kommission finanzierte eine Studie an Mäusen, um die Sicherheit eines neuen Impfstoffs gegen die menschliche Leishmaniose zu testen. Eine parasitäre Krankheit, die mehrere innere Organe betrifft. Insgesamt 140 Mäusen wurden verschiedene Dosen des Impfstoffs in den Schwanz injiziert. Eine Gruppe erhielt nur eine Injektion, während eine andere Gruppe 5 Wochen lang eine Injektion pro Woche erhielt. Alle Tiere wurden während der gesamten Studie isoliert gehalten, außer wenn sie in "Trichterkäfigen" in Gruppen von 5 Tieren zur Urinsammlung gebracht wurden. Bei diesem Prozess werden große Mengen Wasser durch einen Schlauch direkt in die Mägen der Mäuse gepresst und über einen Zeitraum von 6 Stunden Urin gesammelt. Alle Mäuse wurden am Ende der Studie getötet und seziert. Fragt die EU und beteiligte Firma doch mal ganz sachlich, aber nachdrücklich, wie sie jetzt und zukünftig zum LPT stehen und wie sie die Glaubwürdigkeit der Studienergebnisse einstufen, nachdem schon der fünfte Ex-Mitarbeiter über mutmaßliche Manipulationen berichtet hat! Wie sicher sind die Ergebnisse wirklich? Welche Verantwortung tragen die Beteiligten? Wie konnten sie die Zustände am LPT tolerieren? Beteiligte Firma: MOLOGEN AG info@mologen.com Head IR & Corporate Communications Claudia Nickolaus investor@MOLOGEN.com EU KOMISSION: Virginijus Sinkevičius Comissioner for Environment, Oceans and Fisheries cab-sinkevicius-contact@ec.europa.eu Consumers, Health, Agriculture and Food Executive Agency European Commission Chafea@ec.europa.eu env-laboratory-animals@ec.europa.eu Quelle: https://www.nature.com/articles/gt201535
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