er Schlachthof, der sich als besonders regional, nachhaltig und tierfreundlich darbot, ist uns kein unbekannter. Schon im Rahmen unserer großen Oktoberfest Recherche 2015 gelang unseren Ermittler*Innen ein seltener Einblick auf in unappetitliche grausame Seite hinter der bayerischen Idylle Fassade.Jetzt stürmten 150 Polizist*Innen 24 Orte aus dem Netzwerk der Firma. Die Großrazzia geht dem Verdacht nach, dass seit Jahren Ware aus konventioneller Haltung und dubioser Herkunft als Bio oder Qualität aus Bayern umdeklariert wurde. Wir freuen uns über das gerechtfertigte Vorgehen der Behörden.Auf gewerbsmässigen Betrug stehen bis zu sechs Jahre Gefängnis. Hier kann sich der feige Oberstaatsanwalt Lucks aus Niedersachen mal was abschauen. Er hat ein ähnliches Verfahren gerade einfach eingestellt.
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