Schon vor der Corona Bedrohung verbreiteten sich Viren in Schlachthöfen und der Massentierhaltung in Windeseile. Man erinnere sich an den tödlichen Ausbruch von Tuberkulose vor wenigen Monaten. Report Mainz und andere Medien berichteten schon mehrfach über die katastrophalen Arbeits- und Lebensbedingungen der Fleischindustrie Arbeiter. Wen wundert das? Hunderte Arbeiter arbeiten eng an eng, der eine schneidet, der nächste berührt das geschnittene und der dritte packt es ein. Danach sitzt man in der Kantine zusammen und abends wird man in Busse gestopft und in erbärmliche Wohnquartiere gefahren, wo mehrere Leute auf einer Stube eng an eng wohnen und sich ein Stockwerk ein Bad und ein ganzes Haus eine Küche teilt. Währenddessen fahren 10er Trupps Menschen in Bussen von Hühnerfarm zu Hühnerfarm und werfen im Akkord Puten und Hühner in die Transporter die freue Fahrt haben wenn sie nicht tagelang im Stau stehen. Die Trupps haben Kontakt mit der Bauernfamilie, den Hofarbeitern, jeden Tag woanders. Das die Regierung fast alles lahmlegt und bereit ist Freiheitsrechte von jedem einzuschränken und die wirtschaftliche Existenz von Millionen Menschen zu gefährden, aber nicht bereit ist diese gewaltige Seuchenschleuder Schlachtindustrie zu berühren, offenbart die Scheinheiligkeit hinter dem wichtigen Kampf gegen die Seuche. Wir fordern: Dieses System muss genauso runter gefahren werden, wie alles andere. Niemand braucht es zum überleben. Es ist krank, gefährlich und schlecht für Erde, Mensch und Tier. Helft mit Bewusstsein für diese Bedrohung zu schaffen! Teilt diesen Post und beschwert euch bei diesen Stellen: Adresse: poststelle@bmg.bund.de Formular: www.bundeskanzlerin.de
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