Für Montag war eine Pressemitteilung der Tierschutzbeauftragten von Baden-Württemberg zur skandalösen Einstellung des Verfahrens gegen die Tierärzte geplant, die Tierquälerei direkt vor ihrer Nase zugelassen hatten. Die Staatsanwaltschaft Mosbach füllte den Tierärzten einen Freischein zum Weggucken und untätig Bleiben bei Tierquälerei aus und lies sie straflos davon kommen. Die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe stand der Fleischlobby, die keine strengen Kontrollen wünscht, Gewehr bei Fuß und schmetterte die Beschwerde von SOKO Tierschutz im Eiltempo ab. Eine Entscheidung, die in Schlachthöfen schlimme Folgen haben wird. Wäre doch nur gut und richtig, wenn sich eine Tierschutzbeauftragte dazu äußert, oder? Die Presseerklärung war laut Medien wohl schon fertig, kam aber nie an die Öffentlichkeit. Wurde sie Opfer der Zensur des CDU Landwirtschaftsministeriums? Hat man der Tierschutzbeauftragten das Wort verboten? Die Grüne Mehrheit in der Regierung, welche die Tiere der CDU auslieferte schweigt und zeigt damit, wie viel Tier- und Verbraucherschutz im „Ländle“ wert ist. Nämlich nix.
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