Das italienische Bundesverwaltungsgericht unterbricht die Affenversuche der Universitäten von Turin und Parma. Das Gericht hat diese Entscheidung getroffen, weil das italienische Gesundheitsministerium nicht in der Lage war, das Nichtvorhandensein von Ersatzmethoden zu den Affenversuchen im Rahmen des Forschungsprojekts der beiden Universitäten zu beweisen. Bei diesem Projekt handelt es sich um die Forschung über die Sehunfähigkeit, und es wurden invasive Tests im Gehirn der Affen praktiziert, um sie blind zu machen. Der Richter meint: "Diejenigen, die Tierversuche vornehmen, müssen beweisen, dass es keine Ersatzmethoden dafür gibt." Der berüchtigte Primatenhändler, der die LPT Affen zurücknahm hatte erst vor kurzem Tiere nach Parma geliefert. Danke an die italienische Organisation LAV, welche die Klagen eingereicht hatte.
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