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Ekelreport zum Schlachthof Bühl

Nach zwei Monaten haben wir endlich die Infos über Hygiene und Tierschutz im Schlachthof Bühl erhalten.

Kurz zusammengefasst: Ein unmotivierter Tierschutzbeauftragter ohne Sachkundenachweis und viel Ekelhaftes: Dreck und Tierreste an den Wänden und Maschinen, eine Betäubungszange, die so verschmutzt nicht mehr sicher funktioniert und offenbar wurde der Schlachtablauf bei diesen Kontrollen nicht erfasst.

Und dieses Drecksloch wurde erst vor kurzem vom Landwirtschaftsminister besucht und soll nun mit dem Geld aller Bürger*Innen gerettet und saniert werden.

Warum ist eigentlich nur die Fleischindustrie immer zu retten? Warum braucht es keine staatliche Einmischung mit unserem Geld beim Bäcker, beim Obsthändler?

Und genau darum geht noch mehr schief in dieser gruseligen Industrie. Denn man weiß ja, dass man sich immer auf die Politik verlassen kann, wenn es darum geht sein verrottetes Gewerbe zu sanieren und die privaten Profite zu bewahren.

Staat raus aus der Todesindustrie. Ausstiegsplan aus der Tierausbeutung. Nicht nur in Bühl, sondern überall.



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