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Der Tierquäler verlässt das Gericht als freier Mann.

2 Jahre Haft auf Bewährung, 20.000 Euro Geldbuße und lebenslanges Tierhalte und Betreuungsverbot. „Der Prozess war ein Trauerspiel. Was muss man in Deutschland tun um als Massentierhalter ins Gefängnis zu kommen, wenn tausende gequälte Schweine und das unfassbare Gemetzel auf diesem Betrieb nicht reichen? Der Staatsanwalt und das Gericht haben sich entweder von einem notorischen Lügner einwickeln lassen oder sie hatten einfach Angst davor was passiert, wenn man das Tierschutzgesetz anwendet. Mit dieser Entscheidung sind die nächsten Skandale vorprogrammiert. “ Friedrich Mülln



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