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1750 Euro für Stunden der Höllenqualen


Wie die Staatsanwaltschaft Oldenburg die Chance für Gerechtigkeit im Bad Iburg Skandal verspielt. In Bayern musste vor Kurzem ein Bauer 2000 Euro zahlen, weil er einer Kuh brutal den Schwanz verbogen hatte. In Niedersachsen kann ein Viehtransportfahrer eine Kuh mit gebrochenen Beinen mit Gewalt in einen Transporter schleifen, das Höllenschmerzen leidende Tier durchs Land fahren und es dann mit einer Seilwinde an einem Bein aus dem Transporter in den Tod zerren lassen und er kommt mit läppischen 25 Tagessätzen davon. Sehnen reißen, Knochen werden ausgerenkt, blutende Wunden, Angst und Schmerzen. Der Täter ist nicht vorbestraft, er kann weitermachen und wir haben den Verdacht, dass sein Chef diese Summe aus der Portokasse zahlt. Das muss sich ändern. Tierquälerei wird in Deutschland mit lächerlichen Strafen bedacht, öffentliche Prozesse werden gezielt verhindert. Auch hier hat man sich wieder des beliebten Strafbefehls bedient, der einen öffentlichen Prozess verhindert und so die Täter auch schön anonym hält. Es laufen in diesem Fall noch Ermittlungen gegen über 100 Personen. Noch hat die Justiz die Chance für Tier und Mensch Gerechtigkeit zu schaffen. SOKO Tierschutz fordert: Schluss mit den bequemen Sträfchen per Post, Tierquäler auf die Anklagebank und dann nicht über Los und wieder Geld als Tierschinder einsammeln, sondern direkt ins Gefängnis! Hier der Artikel:


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